Die Villa Jenal hat neue Leser bekommen *freu*. Herzlich willkommen auf dem VillaJenal-Blog, ich freu mich sehr, dass Ihr da seid.
An dieser Stelle mal wieder ein Dankeschön an Euch, Ihr Lieben, fürs Mitlesen, Mitfreuen, Kommentieren. Ich freu mich immer sehr über Eure Worte!!!
Und wenn ich schon mit der Danksagung beginne, dann gleich noch eine:
Melanie vom CASA DEL CUORE hat nach einem Besuch bei uns eine ganz wunderbare Wohnreportage gemacht. Eine ganz und gar sympathische, bewunderswerte und tolle Frau, der ich von Herzen für die wundervollen Fotos und die lieben Worte danke. Ich habe mich immer wieder aufs Neue gefreut.
Und nun zu etwas, was ich schon lange versprochen habe und worauf einige schon laaaange warten:
Wer in einer Villa wohnt, braucht natürlich auch eine Sommerresidenz, ist ja klar;-) Die ist allerdings etwas kleiner ausgefallen als die Villa Jenal - unser Baubudget war dann doch ziemlich aufgebraucht. Lange pilgern, fahren oder gar fliegen müssen wir zum Glück auch nicht - sie steht nämlich direkt bei uns im Garten, unsere Sommerresidenz.
An dieser Stelle mal wieder ein Dankeschön an Euch, Ihr Lieben, fürs Mitlesen, Mitfreuen, Kommentieren. Ich freu mich immer sehr über Eure Worte!!!
Und wenn ich schon mit der Danksagung beginne, dann gleich noch eine:
Melanie vom CASA DEL CUORE hat nach einem Besuch bei uns eine ganz wunderbare Wohnreportage gemacht. Eine ganz und gar sympathische, bewunderswerte und tolle Frau, der ich von Herzen für die wundervollen Fotos und die lieben Worte danke. Ich habe mich immer wieder aufs Neue gefreut.
Und nun zu etwas, was ich schon lange versprochen habe und worauf einige schon laaaange warten:
Wer in einer Villa wohnt, braucht natürlich auch eine Sommerresidenz, ist ja klar;-) Die ist allerdings etwas kleiner ausgefallen als die Villa Jenal - unser Baubudget war dann doch ziemlich aufgebraucht. Lange pilgern, fahren oder gar fliegen müssen wir zum Glück auch nicht - sie steht nämlich direkt bei uns im Garten, unsere Sommerresidenz.
Ja, sie ist klein; hat aber alles, was man braucht:
Ein Stuhl zum Relaxen und Lesen...
ein Bett fürs Mittagsschläfchen inkl. Kissen für die anschliessende Kissenschlacht, ....
ein Tischchen fürKaffee Sirup und Leckereien (Kissenschlacht macht schliesslich hungrig), ...
Vorhänge gegen Fliegen, Mücken und anderes Fluggetier,...
Spielsachen, die zumindest im Sommer hier residieren dürfen...
ja sogar Licht gibts in der Sommerresidenz (allerdings noch mit elektrischen Kerzen - ich will nicht riskieren, das Ganze noch einmal bauen zu müssen und noch fehlt die Leitung für eine richtige Lampe).
Ein Stuhl zum Relaxen und Lesen...
ein Bett fürs Mittagsschläfchen inkl. Kissen für die anschliessende Kissenschlacht, ....
ein Tischchen für
Vorhänge gegen Fliegen, Mücken und anderes Fluggetier,...
Spielsachen, die zumindest im Sommer hier residieren dürfen...
ja sogar Licht gibts in der Sommerresidenz (allerdings noch mit elektrischen Kerzen - ich will nicht riskieren, das Ganze noch einmal bauen zu müssen und noch fehlt die Leitung für eine richtige Lampe).
Von der Sommerresidenz hat man einen Blick auf die Hortensien, die hier ganz wunderbar wachsen...
... und die Villa (da ist es ein Glück, steht die Sommerresidenz ganz in der Nähe;-).
Wenn's ganz spät wird, dann findet man mit der Laterne den Weg ins Haus zurück;-)
Ich sag Euch, das war eine ganz schöne Arbeit, diese Sommerresidenz. Die kam aus dem hohen Norden nämlich in zig tausend Einzelteilen letztes Jahr zu uns. Und natürlich musste sie baldmöglichst aufgestellt werden, was natürlich die Aufgabe meines weltbesten Ehemannes war (ich konnte, kugelig wie ich im Winter war, nur mehr die Fenster zusammen setzen und hie und da ein wenig Handlanger spielen). Er hat tapfer durchgehalten bei eisigen Temperaturen und Nieselregen im Dezember (damit's nicht langweilig wurde, durfte er das Dach dann dafür bei glühender Hitze im Früsommer decken;-) Danke mein Held!!!
Der Anstrich war meine Sache. Während dieser aussen locker flockig von der Hand ging, bescherte mir das Innenleben dann doch einen richtigen Farbrausch und das nicht nur, weil ich wohl einen halben Eimer auf mir statt an der Decke kleben hatte. Noch eine Woche und etliche Duschen später wurde ich drauf angesprochen, dass ich wohl doch ein paar weisse Haare von der Schwangerschaft davon getragen hatte;-)
Lange haben wir überlegt, was für "Kinderequipement" wir im Garten wollen. Da gibt es ja eine riesengrosse Auswahl, von Rutschbahn, Sandkasten über Schaukel bis hin zu Klettertürmen und Kombinationen aller vorgenannten Dinge. Aber irgendwie wollte mich all das nicht so recht überzeugen. Was nützt es, wenn jeder so ein Ding im eigenen Garten stehen hat? Schliesslich ist ein Spielplatz doch erst richtig Spielplatz, wenn auch andere Kinder da sind (gut, bei vier Kindern ist meistens mehr als nur ein Kind draussen, aber Geschwister sind dann doch ziemlich schnell einfach nur nervig und ersetzen Spielkameraden ausserhalb der Familie schlicht nicht); Ganz zu schweigen davon, dass ich nicht ständig einen Zweijährigen davon überzeugen kann, dass er noch nicht so kann wie ein Fünfjähriger. Und so müssen sich unsere Kinder mit einem stinknormalen (dafür sehr grossen) Sandkasten begnügen. Uuuuuund: die Sommerresidenz wird im Sommer zur Kinderresidenz. Da dürfen Sie bestimmen, spielen, malen, kreischen, was auch immer...Sie lieben dieses Örtchen jetzt schon heiss und innig und verbringen ganze Nachmittage da.
Wenn's eindunkelt und die Knirpse im Bett sind, dann nutzen wir Erwachsenen die Sommerresidenz, um dort ein paar Seiten zu lesen, dem Grillenkonzert zu lauschen, über den Tag zu sinnieren...
Das war es nun also, unser Gartenhaus ähhhh pardon, unsere Sommer(kinder)residenz. Ich hoffe, der kleine Einblick hat Euch gefallen?!
Wir geniessen den Sommer in vollen Zügen, noch zweieinhalb Wochen, dann beginnt ein neuer Abschnitt, unser Grösster kommt in den Kindergarten.
Ich wünsch Euch tolle Sommertage. Habt's fein!
Herzlichst
Léonie
Ich sag Euch, das war eine ganz schöne Arbeit, diese Sommerresidenz. Die kam aus dem hohen Norden nämlich in zig tausend Einzelteilen letztes Jahr zu uns. Und natürlich musste sie baldmöglichst aufgestellt werden, was natürlich die Aufgabe meines weltbesten Ehemannes war (ich konnte, kugelig wie ich im Winter war, nur mehr die Fenster zusammen setzen und hie und da ein wenig Handlanger spielen). Er hat tapfer durchgehalten bei eisigen Temperaturen und Nieselregen im Dezember (damit's nicht langweilig wurde, durfte er das Dach dann dafür bei glühender Hitze im Früsommer decken;-) Danke mein Held!!!
Der Anstrich war meine Sache. Während dieser aussen locker flockig von der Hand ging, bescherte mir das Innenleben dann doch einen richtigen Farbrausch und das nicht nur, weil ich wohl einen halben Eimer auf mir statt an der Decke kleben hatte. Noch eine Woche und etliche Duschen später wurde ich drauf angesprochen, dass ich wohl doch ein paar weisse Haare von der Schwangerschaft davon getragen hatte;-)
Lange haben wir überlegt, was für "Kinderequipement" wir im Garten wollen. Da gibt es ja eine riesengrosse Auswahl, von Rutschbahn, Sandkasten über Schaukel bis hin zu Klettertürmen und Kombinationen aller vorgenannten Dinge. Aber irgendwie wollte mich all das nicht so recht überzeugen. Was nützt es, wenn jeder so ein Ding im eigenen Garten stehen hat? Schliesslich ist ein Spielplatz doch erst richtig Spielplatz, wenn auch andere Kinder da sind (gut, bei vier Kindern ist meistens mehr als nur ein Kind draussen, aber Geschwister sind dann doch ziemlich schnell einfach nur nervig und ersetzen Spielkameraden ausserhalb der Familie schlicht nicht); Ganz zu schweigen davon, dass ich nicht ständig einen Zweijährigen davon überzeugen kann, dass er noch nicht so kann wie ein Fünfjähriger. Und so müssen sich unsere Kinder mit einem stinknormalen (dafür sehr grossen) Sandkasten begnügen. Uuuuuund: die Sommerresidenz wird im Sommer zur Kinderresidenz. Da dürfen Sie bestimmen, spielen, malen, kreischen, was auch immer...Sie lieben dieses Örtchen jetzt schon heiss und innig und verbringen ganze Nachmittage da.
Wenn's eindunkelt und die Knirpse im Bett sind, dann nutzen wir Erwachsenen die Sommerresidenz, um dort ein paar Seiten zu lesen, dem Grillenkonzert zu lauschen, über den Tag zu sinnieren...
Das war es nun also, unser Gartenhaus ähhhh pardon, unsere Sommer(kinder)residenz. Ich hoffe, der kleine Einblick hat Euch gefallen?!
Wir geniessen den Sommer in vollen Zügen, noch zweieinhalb Wochen, dann beginnt ein neuer Abschnitt, unser Grösster kommt in den Kindergarten.
Ich wünsch Euch tolle Sommertage. Habt's fein!
Herzlichst
Léonie